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Los Angeles ist eine Geisterstadt: Ein mit biologischen Waffen geführter Krieg hat die Menschheit ausgerottet. Der Wissenschaftler Robert Neville (Charlton Heston) überlebte. Doch nicht allein. Irgendwo im Kellerlabyrinth der Betonburgen der Stadt lauern degenerierte Nachtwesen auf ihn. Nur bei Tag kann er sie unschädlich machen. Gerade als die Nachtwesen ihn überwältigt haben, kommt ihm Lisa, die den Krieg überlebt habt und (noch) nicht mutiert ist, zu Hilfe. Sie lebt mit einer kleinen Gruppe Jugendlicher außerhalb der Stadt. Ein Junge der Gruppe ist schwer erkrankt und Neville ist seine letzte Chance, denn in seinem Blut gibt
es Antikörper gegen den Virus...

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Kinowerbetafel #468 - Asterix erobert Rom

Man schreibt das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von Cäsars Truppen besetzt. Nur die Bewohner eines kleinen Dorfes trotzen der römischen Besatzungsmacht.
Cäsar will endlich reinen Tisch mit den Galliern machen. Er befolgt den Rat der Weisen und macht sich persönlich auf den Weg zu den unbesiegbaren Galliern, um ihnen 12 Prüfungen aufzuerlegen. Bestehen Sie diese Aufgaben, wird Cäsar seinen Rücktritt erklären. Natürlich werden Asterix und Obelix auserkoren, Rom zu erobern. Ausgestattet mit dem Zaubertrank ihres Druiden Miraculix, beginnen sie unter Aufsicht des Römers Pupus die ihnen gestellten Prüfungen zu erfüllen. Ohne Schwierigkeit besiegen sie den Marathonläufer, den Speerwerfer und den Judokämpfer. Auch die nächsten Aufgaben werden mehr oder weniger problemlos bewältigt. Kämpfe gegen Gladiatoren und wilde Tiere sind die letzten Prüfungen. Mithilfe des inzwischen eingetroffenen Galliervölkchens werden die Gladiatoren besiegt und die wilden Bestien für eine Zirkusnummer zweckentfremdet. Cäsar wirft den Lorbeerkranz - Rom ist erobert. Asterix und Obelix wussten es schon vorher: Die spinnen, die Römer!

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Kinowerbetafel #469 - Stoßtrupp Gold

Die Männer von „Big Joe“ (Telly Savalas) sind nach der verlustreichen Invasion in der Normandie und harten Kämpfen gegen die Nazis ziemlich ausgepumpt. Sie freuen sich deshalb alle auf das angekündigte Wellness-Weekend im eroberten französischen Lustschlösschen, als ihnen Private Kelly (Clint Eastwood) mit einem verrückten Plan einen Strich durch die Rechnung macht. Ihm war in der Nacht zuvor ein feindlicher Oberst in die Hände gefallen, der – nach ausgiebigem Whisky-Konsum – von 14.000 Goldbarren erzählte, die im Tresor einer französischen Bank hinter der deutschen Front lagerten und nur darauf warteten, einkassiert zu werden. Kelly, dem es allmählich reicht, sich für andere in die Luft jagen zu lassen, beschliesst, von nun an auf eigene Rechnung Krieg zu führen und mit einem tollkühnen Coup zum Multimillionär zu werden. Er beginnt damit, einen Trupp G.I.s zusammenzustellen, um mit ihnen die deutschen Linien zu durchbrechen. Mit zum „Stosstrupp Gold“ gehören Sergeant „Speckbacke“ (Don Rickles) und der dauernd zugedröhnte kanadische Panzerfahrer „Oddball“ (Donald Sutherland), der dem Unternehmen mit seinen Panzern die nötige Feuerkraft verleiht. Einmal in Marsch gesetzt trifft die seltsame GmbH auf hartnäckigen Widerstand nicht nur der Deutschen, sondern auch von eigenen Leuten, die sich insgeheim einen Anteil an der Beute von 16 Millionen Dollar sichern wollen. (Text: SRF)

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Kinowerbetafel #470 - Schulmädchen-Report 8. Teil

Die Schülerinnen einer Abiturklasse sind auf dem Weg in eine Jugendherberge. Im Bus vertreiben sie sich die Zeit, indem sie sich gegenseitig von ihren sexuellen Eskapaden erzählen. Am Zielort angekommen, machen sie denn auch genau da weiter, wo ihre Erzählungen endeten.. 2 (...) Annette (Manuela Widman) wurde von Jürgen, einem Studenten, schwanger. Jetzt muss sie es ihren Eltern beichten und hinzu kommt noch, dass ihr Vater Staatsanwalt ist. 2 (...) Susanne (Yvonne Dwyer) schläft mit dem Vorgesetzten ihres Vaters und wird zu dessen Mätresse. 2 (...) Jürgen Schilling (Eduard Meisel) kommt als edler Recke und soll die hübsche wie verkorkste Lehrerin Irene Eberhardt (Elke Deuringer) verführen, was der Dame scheinbar neue Lebensgeister einhaucht. 2 (...) Unbefriedigt von diesen Sommertagen bleibt einzig Evi (Puppa Armbruster), die auf Studienrat Steinbach so scharf war und so sehr enttäuscht wurde.

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Kinowerbetafel #471 - Der Koloss von New York

Der Friedenspreisträger Dr. Jeremy Spensser (Ross Martin) wurde bei einem Autounfall getötet, und seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Sicherstellung der Ernährung der Menschheit blieben unvollendet. Sein Vater, der Gehirnchirurg Dr. William Spensser (Otto Kruger), ist von der Idee besessen, dass er das Gehirn seines genialen Sohnes in einen Roboter einsetzen kann, damit es seine Arbeit zum Wohle aller fortsetzen kann.
Ingenieur Henry Spensser (John Baragrey), der zweite Sohn des großen Hirnspezialisten, ist entschieden gegen diesen Plan, den er erstens für vermessen hält, und zweitens liebt er schon seit langem heimlich Anne Spensser (Mala Powers), die jetzige Witwe seines Bruders. Aber schließlich gibt er dem Drängen seines Vaters nach, und gemeinsam bauen sie einen überdimensionalen Roboter, in dessen Schädel das konservierte Hirn des verstorbenen Bruders eingefügt wird. Zunächst funktioniert der Roboter zufriedenstellend. Er kann denken, sich bewegen, sehen und hören. Aber bald stellt sich heraus, dass der Versuch doch misslungen ist. Ohne Verbindung zu seinem Körper fehlt dem Hirn die Seele und alles, was das Leben eines Menschen erst lebenswert macht. Als Jeremys Geist die Kontrolle über seinen mechanischen Körper komplett verliert, tauchen plötzlich andere ungeklärte Kräfte aus dem rein mechanischen Körper auf, darunter die Gedankenkontrolle und ein Todesstrahl, der von beiden Augen ausgeht. Der Koloss setzt zu einem fürchterlichen Amoklauf an. Das erste Opfer ist sein Bruder Henry, den der Koloss tötet, weil er sich allzu sehr für die Witwe interessiert. Dann dringt das Monstrum in den Glaspalast der UNO ein, wo er auf der Suche nach seinem Schöpfer Dr. Spensser wie ein Berserker wütet. Nichts kann ihn aufhalten und keine Waffe verwunden. Erst als Jeremys kleiner Sohn sich dem Koloss stellt, kann er seine Selbstbeherrschung lange genug wiederherstellen, um ihm zu sagen, wie er den Körper des Koloss ausschalten und damit zerstören kann.

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Kinowerbetafel #472 - Deep End

Mike, 15, (John Moulder-Brown) und Susan, 22, (Jane Asher), zwei Angestellte einer Londoner Badeanstalt, verbindet nicht mehr als kameradschaftliche Zusammenarbeit - bis jetzt. Aber nun beobachtet Mike mit wachsender Eifersucht Susans Flirt mit einem jungen Mann aus gutbürgerlichen Kreisen. Sie bezeichnet ihn als ihren Verlobten und unterhält gleichzeitig ein Verhältnis mit einem Lehrer (Karl Michael Vogler), der regelmäßig ins Schwimmbad kommt. Mike verfolgt Susan und ihre Verehrer durch die Straßen von Soho. Susans Bemerkung, sie werde den Verlobten demnächst heiraten, löst Panik bei ihm aus. Ihre Beziehung zu dem Lehrer bricht sie aber nicht ab. Mike schlitzt die Reifen am schnittigen Sportwagen des Lehrers auf und entreißt Susan im verschneiten Wald ihren wertvollen Verlobungsring - um ihr dann gleich wieder mit rührendem Eifer bei der Suche zu helfen. Er kommt auf den grotesken Einfall, den tiefen Schnee in Plastiksäcke zu schaufeln und in der geschlossenen Badeanstalt aufzutauen. Nach einigen kuriosen Zwischenfällen findet Mike endlich den Diamantring und wird von Susan augenblicklich in der ersehnten Weise dafür belohnt ...

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Taschenbildband #34: Nonne von Clichy

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Taschenbildband #35: Großangriff der Zombies

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Star-Werbetafel #2 - Jean-Claude van Damme

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Star-Werbetafel #7 - Dean Martin & Jerry Lewis

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Star-Werbetafel #8 - Doris Day

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Star-Werbetafel #23 - Gisela Hahn

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Star-Werbetafel #29 - Sybil Danning

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Star-Werbetafel #31 - Lorraine de Selle

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Star-Werbetafel #33 - Gloria Guida

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Star-Werbetafel #39 - Edy Williams

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Star-Werbetafel #41 - Ulrike Butz

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Star-Werbetafel #42 - Silvia Dionisio

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Star-Werbetafel #43 - Nastassja Kinski

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Star-Werbetafel #44 - Brigitte Bardot

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Star-Werbetafel #45 - Linda Lovelace

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Star-Werbetafel #46 - Andrea Rau

Andrea Rau wurde am 31. Oktober 1947 in Stuttgart geboren und startete ihre Karriere zunächst als Tänzerin am württembergischen Staatstheater. Sie hatte zuvor eine Tanzausbildung von John Cranko bekommen. Andrea wirkte unter anderem in den Musicals Kiss me Kate und Can-Can mit. Danach arbeitete sie als Fotomodell und wurde so als Covergirl der Satirezeitschrift ‘Pardon’ Aushängeschild der aufkommenden 69er-Generation. Als provokante „Anita“ erregte sie von Juni bis Dezember 1968 in zahlreichen Bildgeschichten der Zeitschrift viel Aufmerksamkeit.
Für den Film wurde die damals zwanzigjährige vom deutschen Regisseur Ulrich Schamoni entdeckt. Er gab ihr 1968 eine erste große Rolle in seinem Film Quartett Im Bett mit Ingo Insterburg und Karl Dall.