Annika und Tommi freuen sich: Im letzten Augenblick ist Pippi von Bord der Hoppetosse gesprungen. Statt nach Taka-Tuka-Land zu segeln, bleibt sie in der Villa Kunterbunt. Nun steht den dreien nichts mehr im Wege, um weitere Abenteuer zu erleben. Da wären z.B. die Krummelus-Pillen die einen nicht erwachsen werden lassen. Wie gut, dass Pippi diese noch im Haus hat. Und mit der richtigen Beschwörungsformel klappt es dann auch sicherlich mit dem „Nicht-Groß-Werden“. Pippi meinte dann aber, dass die Pillen doch schon ziemlich lange in ihrem Schrank lägen, und evtl. waren es ja doch nur getrocknete Erbsen.
Pippi gehen die Ideen für Spiele nie aus. Von „Sachensuche“ hatten Tommi und Annika bisher noch nie was gehört. Pippi erklärt ihnen, wenn man nur offen genug durch die Welt ginge, könne man viele schöne Sachen entdecken. Und so findet sie viele „Schätze“ wie z. B. einen alten verrosteten Eimer. Kurzentschlossen setzt sie sich diesen auf den Kopf und geht damit spazieren. Sie fällt prompt damit hin und meint überzeugend, dass es gut war, diesen Eimer gefunden zu haben, denn sonst hätte sie sich den Kopf gestoßen. Auch Annikas Argument, dass Pippi ohne Eimer doch gar nicht gefallen wäre, lässt sie nicht gelten.
Mit dem Weihnachtsfest endet der Film. Zwar hat auch da Pippi so ihre eigenen Ideen, doch auch für Pippi soll es an Weihnachten besinnlich sein. Und so denkt sie auch an ihre Mutter, die als Engel auf sie herabsieht und sie beschützt.
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