Xavier Maréchal (Alain Delon) staunt nicht schlecht, als ihm sein Freund Philippe Dubaye (Maurice Ronet) den Mord an dem Politiker und Immobiliengiganten Serrano gesteht. Der Grund: Serrano hatte über alle Politiker, auch über Dubaye, Dossiers angelegt, mit denen er sie erpressen konnte. Aus alter Freundschaft willigt Xavier, den seine Freunde nur Xav nennen, ein, das notwendige Alibi zu besorgen.
Dadurch gerät er in einen Hexenkessel krimineller Intrigen, die auch sein Leben gefährden sollen. Die Kommissare Moreau (Michel Aumont) und Pernais (Jean Bouise) können bei ihren Ermittlungen auf keine verlässliche Spur stoßen. Xav gelingt es unterdessen, die verschwundenen Dossiers bei einer Freundin von Dubaye an sich zu bringen. Als er nach Paris zurückkommt, ist auch Dubaye ermordet worden. Freunde, industrielle und Politiker, raten Xav, die Finger von dieser Affäre zu lassen. Eine anonyme Gruppe von Industriellen und konservativen Politikern, die unter dem Namen „Qualité Françoise” residiert, bietet ihm geschäftliche Protektion, wenn er sich zurückziehen würde. Doch Xav geht es nur noch darum, den Mörder seines Freundes Dubaye zu finden.
Als auch Christiane (Stephane Audran) ermordet worden ist, wird Xav als Tatverdächtiger verhaftet. Ein fragwürdiger internationaler Geschäftsmann, Nicolas Tomsky (Klaus Kinski), sorgt für seine Freilassung. Nach einem Gespräch auf Tomskys Jagdsitz, wird Xav von Freunden verraten und betäubt. Es geschieht wohl eher zufällig, dass er ausgerechnet durch die Polizei gerettet wird.
Doch nun weiß Xav, wer in den Fall verwickelt ist. Er sucht seinen alten Freund Fondari (Julien Guiomar) auf und holt die Wahrheit aus ihm heraus - Schuss um Schuss. Doch den Namen, den er hört, war eigentlich über jeden Zweifel erhaben ...