Alles in allem ist der 12. Teil der Reihe ein ziemlich durchwachsener Mischmasch unterschiedlichster Geschichten. Der Film gibt sich sexuell sehr freizügig und scheint mitunter mit einem Abstecher in die Untiefen der Pornografie liebäugeln zu wollen. Die Darsteller - viele von ihnen zeitgleich im Pornobusiness aktiv - machen den Anschein, als würde ihnen so etwas schlichtweg egal sein, wenn nur die Gage stimmt. Als der Film 1978 in die Kinos kam, war die Zeit des deutschen Reportfilms schon längst vorbei und das merkte man auch am doch nicht mehr so zahlreich kommenden Publikum, Schätzungen nach, waren es so um die 200.000. Darum dauerte es auch zwei Jahre, bis mit Schulmädchen-Report 13. Teil der Abschluss der Serie produziert wurde.