Bei einem Anschlag auf ein Genfer Geheimlabor infiziert sich ein schwedischer Terrorist mit einem tödlichen Virus. Er flüchtet in den Transkontinentalzug nach Stockholm und steckt auf diese Weise auch die übrigen Passagiere des Zuges an. Als die Behörden von dem Vorfall erfahren, setzen sie den Zug unter Quarantäne und leiten ihn in Richtung Polen um - dort soll ein ehemaliges Konzentrationslager als Auffangstation dienen. Doch um dorthin zu gelangen, müsste der Zug die einsturzgefährdete Cassandra-Brücke passieren. Währenddessen macht der zufällig an Bord anwesende Arzt Jonathan Chamberlain erhebliche Fortschritte bei der Heilung der Erkrankten, sodass die gefährliche Brückenüberfahrt nicht mehr nötig wäre. Doch die Behörden wollen kein Risiko eingehen. Daraufhin lehnen sich die Zuginsassen gegen das Quarantäne-Personal auf und versuchen den Zug unter ihre Kontrolle zu bringen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.