Im elften Teil der berühmt-berüchtigten Softsex-Filmreihe besteht die Rahmenhandlung aus einer Gesprächsrunde im Studio eines Funkhauses. Die Teilnehmer: eine Hausfrau, eine Jugendpsychologin, ein Oberstudiendirektor und ein Kriminalkommissar. Thema ist das Jugendschutzgesetz – ist es zu liberal, ausreichend oder verbesserungsbedürftig? Diese Fragen werden anhand einiger "bekannter Fälle" freizügigen Sexualverhaltens erörtert, die dem Filmzuschauer in (fast) allen Details vorgeführt werden. 2 (Der Nachhilfelehrer) Regine Schmerholz (Karine Gambier) bezichtigt ihren Nachhilfelehrer (Claus Tinney) sich an ihr vergangen zu haben, obwohl sie nachweislich noch Jungfrau ist. 2 (Das Treffen) Die Toningenieurin Gila und ihre Freundin Gabi (Alexandra Bogojevic) verabreden sich zwecks Ablegen des Jungfernhäutchens zum nachmittäglichen Schäferstündchen mit zwei ebenso unerfahrenen Dreikäsehochs. Der sich anschließende Ringelpietz ist beinahe eine 1:1-Kopie der entsprechenden Folge im ersten SCHULMÄDCHENREPORT und endet standesgemäß im Chaos, während die Beteiligten unter einer Sammlung voller Farbtöpfe versenkt werden. 2 (Der Tausch) Auch nicht ganz unbekannt kommt es einem vor, wenn sich eine schlechte Schülerin beim Klassenprimus Nachhilfe holt und der sich dies mit Sex bezahlen lässt. Dumm nur, dass Martina sich in den Stoffel verliebt, zu Tabletten greift und schließlich den Freitod wählt. 2 (Die Rocker) Michaela (Angélique Duvier) wird von einem Rudel Rocker geschändet und zur Prostitution gezwungen. Im Gastarbeiterwohnheim muss sie sich für 50 Deutsche Mark von Ali und seinen Kumpels durchnehmen lassen. 2 (Verkuppelt) Heidi wird von ihren Freundinnen verkuppelt, damit sie auch endlich ihre Unschuld verliert. Zusammen mit Achim (Heiner Lauterbach) werden sie in ein Zimmer eingesperrt. Die beiden spielen die Sinnesfreuden zunächst nur den anderen vor, ergehen sich später aber in selbigen und schieben die Nummer nun wirklich.